Es lohnt sich sehr der Website von Marilyn von TheToymaker einen Besuch abzustatten.
Nicht nur dass man Einblick in das Werk einer sehr begabten Illustratorin bekommt und ihren liebevollen Blog lesen kann.
Nein, sie stellt auch unzählige Bastel- und Druckvorlagen zur Verfügung, die Mama- und Kinderherzen höher schlagen lassen. Den Direktlink dazu findet ihr hier.
Montag, 29. März 2010
Mittwoch, 24. März 2010
Wetter: wechselhaft
Unsere letzten zwei Wochen waren wieder mal sehr wechselhaft. Die Infekte haben uns nicht losgelassen, vor allem Töchterchen nicht. In guten Momenten lungerte sie am Sofa rum, in schlechten "Nichtmomenten", das heißt wir reden eigentlich von Stunden und Tagen, war Mama die Trösterin, Brechschüssel haltende und Dauerwärmeflasche.
Aber es gab glücklicherweise auch schöne Erlebnisse. Und ich glaub ganz stark daran, dass jetzt, wo der Frühling endlich Einkehr gehalten hat, der Wendepunkt erreicht ist.
Tschüss ihr Bakterien und Viren! Ich will euch lange nicht mehr sehen.
Aber es gab glücklicherweise auch schöne Erlebnisse. Und ich glaub ganz stark daran, dass jetzt, wo der Frühling endlich Einkehr gehalten hat, der Wendepunkt erreicht ist.
Tschüss ihr Bakterien und Viren! Ich will euch lange nicht mehr sehen.
Montag, 15. März 2010
Und wie geht es dir denn heute?
Liebe Mamas, liebe Papas, oder generell Kinderbetreuenden.
Kennt ihr das? Das ihr gefragt werdet: und, wie geht es dir denn?
Und die "richtige" Antwort so schwer ist. Ich hab mir grundsätzlich mit dieser Frage immer schon schwer getan und sie nie wirklich gemocht. Vielleicht konnte ich aber auch nicht differenzieren, ob es als reine Floskel gemeint war, oder als tatsächliches Interesse am Wohlergehen.
Dennoch. Ich muss gestehen, momentan ist das für mich fast unbeantwortbar. Ich schwanke von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde. Früher waren meine Launen und Stimmungen konstanter. Heute ist das oft eine recht schnelle Berg- und Talfahrt.
Scheint endlich mal die Sonne, bin ich gut drauf. Hat Töchterchen zwei Stunden später einen Schnupfen fürcht ich mich vor einer herannahenden Infektion und schlaflosen Nächten. Zwei weitere Stunden später sagt Töchterchen zu ihr eben geschenkten Entenpatschen: "kommt, Entenpatschen, Schlafenszeit, niederlegen! Mami, Entenpatschen wollen nicht schlafen." und ich könnt mich zerkugeln. Wieder ein bisschen später wird jegliches Essen mit: "nein, schmeckt nicht gut", abgelehnt.
Ja, das sind Kleinigkeiten. Aber es sind auch die Kleinigkeiten, die den Eltern-Kind-Alltag gestalten. Und diese Dinge beeinflussen meine Laune grad sehr. Ich sehne mich nach stabileren Gute-Laune-Tagen.
Habt Ihr ein Rezept, oder ist eure Laune meist konstant?
Kennt ihr das? Das ihr gefragt werdet: und, wie geht es dir denn?
Und die "richtige" Antwort so schwer ist. Ich hab mir grundsätzlich mit dieser Frage immer schon schwer getan und sie nie wirklich gemocht. Vielleicht konnte ich aber auch nicht differenzieren, ob es als reine Floskel gemeint war, oder als tatsächliches Interesse am Wohlergehen.
Dennoch. Ich muss gestehen, momentan ist das für mich fast unbeantwortbar. Ich schwanke von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde. Früher waren meine Launen und Stimmungen konstanter. Heute ist das oft eine recht schnelle Berg- und Talfahrt.
Scheint endlich mal die Sonne, bin ich gut drauf. Hat Töchterchen zwei Stunden später einen Schnupfen fürcht ich mich vor einer herannahenden Infektion und schlaflosen Nächten. Zwei weitere Stunden später sagt Töchterchen zu ihr eben geschenkten Entenpatschen: "kommt, Entenpatschen, Schlafenszeit, niederlegen! Mami, Entenpatschen wollen nicht schlafen." und ich könnt mich zerkugeln. Wieder ein bisschen später wird jegliches Essen mit: "nein, schmeckt nicht gut", abgelehnt.
Ja, das sind Kleinigkeiten. Aber es sind auch die Kleinigkeiten, die den Eltern-Kind-Alltag gestalten. Und diese Dinge beeinflussen meine Laune grad sehr. Ich sehne mich nach stabileren Gute-Laune-Tagen.
Habt Ihr ein Rezept, oder ist eure Laune meist konstant?
Gastbeitrag von Lupine
Ich freu mich. Es gibt wieder einmal einen Gastbeitrag.
Nämlich von Lupine. Es geht um Sprachentwicklung, schlechtes Gewissen, Wettbewerb, ...
Lest selbst, nämlich hier.
Nämlich von Lupine. Es geht um Sprachentwicklung, schlechtes Gewissen, Wettbewerb, ...
Lest selbst, nämlich hier.
Donnerstag, 11. März 2010
Bis vier zählen
Bis vier zählen kann Töchterchen schon.
Das sollte als Bezug genügen, um dieses fröhliche Video einzustellen. Damit es all jene, die dies ebenso dringend brauchen wie wir, in diesem Nicht-Frühling erheitert.
Das sollte als Bezug genügen, um dieses fröhliche Video einzustellen. Damit es all jene, die dies ebenso dringend brauchen wie wir, in diesem Nicht-Frühling erheitert.
Freitag, 5. März 2010
Schaut cool aus
Neulich im trauten Heim.
Töchterchen, gerade mal zwei Jahre, sitzt und spielt gedankenversunken.
Die Mama, nämlich ich, sucht verzweifelt ihre Haube, da draußen noch immer eisige Temperaturen vorherrschen.
Mama findet eine andere Haube, stülpt sie auf den Kopf und will sich von Töchterchen verabschieden.
Töchterchen blickt auf und sagt: "schaut cool aus, Mami".
Es stand und steht Verblüffung auf meinem Gesicht geschrieben. Mit darauffolgendem Lachanfall.
Woher nimmt bitte ein gerade zwei Jahre alt gewordenes Kind diese Worte? Ich weiß natürlich, da werden noch ganz andere Dinge kommen ....
Aber dass in der Welt einer Zweijährigen das Wort cool existiert, und noch dazu richtig angewendet ...
(abgesehen davon dass ich die Haube nicht ganz so cool fand, sondern eher wollig zweckmäßig).
Töchterchens Sprachzuwachs geht somit von Zeit zu Zeit mit Mamas Sprachlosigkeit einher.
Schöne Aussichten ........
Töchterchen, gerade mal zwei Jahre, sitzt und spielt gedankenversunken.
Die Mama, nämlich ich, sucht verzweifelt ihre Haube, da draußen noch immer eisige Temperaturen vorherrschen.
Mama findet eine andere Haube, stülpt sie auf den Kopf und will sich von Töchterchen verabschieden.
Töchterchen blickt auf und sagt: "schaut cool aus, Mami".
Es stand und steht Verblüffung auf meinem Gesicht geschrieben. Mit darauffolgendem Lachanfall.
Woher nimmt bitte ein gerade zwei Jahre alt gewordenes Kind diese Worte? Ich weiß natürlich, da werden noch ganz andere Dinge kommen ....
Aber dass in der Welt einer Zweijährigen das Wort cool existiert, und noch dazu richtig angewendet ...
(abgesehen davon dass ich die Haube nicht ganz so cool fand, sondern eher wollig zweckmäßig).
Töchterchens Sprachzuwachs geht somit von Zeit zu Zeit mit Mamas Sprachlosigkeit einher.
Schöne Aussichten ........
Montag, 1. März 2010
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