Momentan bin ich über Teile des Tages innerlich immer sehr gelähmt.
Unsere Mutter ist seit Wochen im Krankenhaus. Zuerst wurde ein Wirbelbruch von mehreren Krankenhäusern über Wochen nicht bemerkt. Dann kam ein epileptischer Anfall (ihr erster).
Dann ging es ein paar Tage langsam, ganz langsam bergauf. Und nun wieder bergab.
Starke Schmerzen, Verwirrung, nicht ansprechbar.
Unsere Mutter ist erst 64 Jahre. Es ist kaum erträglich sie in so einem Zustand zu sehen.
Was es heißt, Mutter zu sein, wird einem erst bewusst (ja, auch ich wollte es vorher nicht glauben), wenn man selbst Mutter ist. Davor kann man vieles nicht nachvollziehen, nicht verstehen, es ist einfach so eine andere Erfahrung. Eine schöne, das vorerst. Aber auch eine schwierige und herausfordernde. Unsere Mutter hat uns fünf Kinder so gut wie alleine großgezogen. Das muss so eine unglaubliche Anstrengung gewesen sein, und erst als Mutter EINER kleinen Tochter lernte ich das zu wertschätzen.
Eines der innigsten Mama-Kind Bilder und ganz wunderschön anzuschauen:
Ein weiteres, das mich wehmütig an das Stillen erinnert:
Und noch eines, abschließend und zur Aufheiterung:
Aus dem Buch Momma Love von Ali Smith
Mittwoch, 25. Mai 2011
Montag, 16. Mai 2011
Sonntag im Museum
Diesen Sonntag nachmittag haben wir lohnenswerterweise im Schlossmuseum Linz verbracht. Die permanente Naturausstellung ist visuell wirklich sehr gut umgesetzt, modern, reduziert, und informativ.
Die Sonderausstellung "Essen unterwegs" hingegen kann ich nicht empfehlen, sie wirkt als wäre sie im Schnelldurchgang zusammengestoppelt worden, und es gibt wirklich keinerlei interessante Infos.
Die Kinder waren ebenfalls von der Naturausstellung begeistert. Maja und Freundin Nina waren vor allem in einem Abschnitt auf Tierspurensuche unterwegs.
Die Sonderausstellung "Essen unterwegs" hingegen kann ich nicht empfehlen, sie wirkt als wäre sie im Schnelldurchgang zusammengestoppelt worden, und es gibt wirklich keinerlei interessante Infos.
Die Kinder waren ebenfalls von der Naturausstellung begeistert. Maja und Freundin Nina waren vor allem in einem Abschnitt auf Tierspurensuche unterwegs.
Sonntag, 1. Mai 2011
Sind die süß, oder was?
Vor fast zwei Jahren lernten wir Nina und ihre Familie beim Zakynthos Urlaub kennen. Die Mini-Mäuse waren damals noch nicht einmal eineinhalb Jahre.
Wir trafen uns immer wieder, sahen uns jetzt aber fast ein halbes Jahr nicht.
Dafür verbrachten wir dann dieses Wochenende sozusagen ein Intensiv-Wochenende. Die Mädels wollten sich gar nicht trennen, hatten großen Spaß beim Indianer-Spielen und auf dem großen Linzer Rummel (halbjährlich), genannt Urfahraner Markt.
Wir trafen uns immer wieder, sahen uns jetzt aber fast ein halbes Jahr nicht.
Dafür verbrachten wir dann dieses Wochenende sozusagen ein Intensiv-Wochenende. Die Mädels wollten sich gar nicht trennen, hatten großen Spaß beim Indianer-Spielen und auf dem großen Linzer Rummel (halbjährlich), genannt Urfahraner Markt.
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